Besser, weil sicherer ist es doch, die Individualkorrespondenz, wo immer sie auch anfällt und wie komplex sie auch sein mag, in die zentrale Massenverarbeitung einzubetten – also standardisiert zu produzieren, zu versenden und zu archivieren (im Idealfall in einem revisionssicheren, durchsuchbaren Format wie PDF/A), so dass der gesamte Geschäftsvorgang über konsistente Metadaten per Mausklick nachvollzogen werden kann.
Dabei ist Transparenz nur ein Aspekt. Die Zentralisierung führt darüber hinaus zu deutlich geringeren Kosten und einer hohen Prozesssicherheit. Und schließlich steigt damit auch die Produktivität des einzelnen Sachbearbeiters – muss er doch sein am PC erstelltes Schreiben nicht mehr selbst drucken und kuvertieren. Ist dazu ein stringenter Prüf-/Freigabemechanismus in den Workflow integriert, ergeben sich weitere Vorteile (Compliance/Prozesssicherheit).
Und: Die technologische Umsetzung ist kein Hexenwerk. Es gibt mittlerweile leistungsfähige IT-Systeme für die Einbindung von Individualkorrespondenz. DocBridge® FileCab beispielsweise ist eine skalierbare Anwendung für das Sammeln, Prüfen und Übergeben von Office-Dokumenten an die Massenverarbeitung eines Unternehmens.
Sachbearbeiter können damit ihre am Arbeitsplatz erstellte Korrespondenz gegen verschiedene Kriterien und Regelwerke prüfen, bevor sie diese an das zentrale Output-Management weiterleiten – beispielsweise, ob die Schriftarten gemäß dem Corporate Design eingehalten wurden. Der Check erfolgt direkt in der Office-Anwendung und unmittelbar zum Zeitpunkt der Erstellung. Dadurch erhöht sich die Prozessqualität erheblich.
Untersuchungen haben ergeben, dass sich durch die Einbettung der Individualkorrespondenz die Kosten für Druck und Versand um bis zu 30 Prozent senken lassen. Worauf also noch warten? Tatsache ist, dass der Anteil an hochkomplexer Individualkorrespondenz in den nächsten Jahren zunimmt.
Erfahren Sie mehr zu den Vorteilen einer Zentralisierung von Individualkorrespondenz