Wie können Unternehmen und Behörden in ihrer Kommunikation den steigenden Kundenerwartungen an Schnelligkeit, Erreichbarkeit und Qualität gerecht werden?
Dabei geht es nicht mehr nur um die Anbindung digitaler Kommunikationskanäle. Das haben die meisten Firmen inzwischen verstanden und richten ihre Strukturen im Dokumentenmanagement entsprechend aus. Digitale Kommunikation bedeutet heute, möglichst alle dokumentenrelevanten Prozesse auf den analogen und digitalen Kanälen zu automatisieren – von der Erstellung der Korrespondenz über die Verarbeitung bis hin zum Versand. Auch die automatisierte elektronische Posteingangsverarbeitung und die Überwachung (Monitoring) der Dokumentenproduktion spielen dabei eine entscheidende Rolle. Grundlage dafür sind konsistente Daten, die zentral vorgehalten werden und für eine personalisierte Kundenkommunikation jederzeit zur Verfügung stehen. Dabei sollte die Prozessautomatisierung in die allgemeine digitale Transformation von Unternehmen und Behörden eingebettet sein.
Kurz: Ziel eines modernen Customer Communication Management muss es sein, Kundenkommunikation auf allen analogen und digitalen Kanälen zu generieren, zu verwalten und bereitzustellen im Interesse eines konsistenten, personalisierten Kundenerlebnisses (Customer Journey). Automatisiert, unter Verwendung von Technologien wie Cloud, API, Docker, basierend auf einer stringenten Kommunikationsstrategie sowie unter Anwendung des Prinzips einer konsequenten Entkopplung von Empfang, Erstellung und Versand von Dokumenten (Digital-First-Design). Eine innovative CCM-Software bietet dafür entsprechende Unterstützung.
Nachfolgend die wichtigsten Aspekte eines umfassenden Customer Communication Managements (CCM):