Data Mapping – von Datenquellen zu Dokumententemplates
Vereinfachen Sie die Erstellung von Dokumententemplates mit Data Mapping und dem Data Dictionary. Beschleunigen Sie Projekte, vermeiden Sie Fehler und steigern Sie Ihre Effizienz.
Die Auditierung von Dokumenten und den damit verbundenen Prozessen ist nicht nur ein wesentlicher Faktor für die Produktionsüberwachung. Sie verbessert Service und Performance in der Kundenkommunikation und deckt Kostenfallen auf.
Central Rendition Service: Sorgen Sie für saubere Daten!
Alle Welt redet über Digitalisierung, auch im Dokumenten- und Output-Management. Angesichts dessen könnte man den Eindruck gewinnen, dass es bei diesem Thema von Erfolgsgeschichten nur so hagelt. Doch weit gefehlt! Das fängt mit dem Grundverständnis schon an.
Daten: Augen und Ohren der künstlichen Intelligenz
Die nächste Stufe der Digitalisierung in der Kundenkommunikation ist in vollem Gang – und bedeutet die weitgehende Automatisierung aller dokumentenrelevanten Prozesse. Grundlage dafür sind strukturierte, konsistente und zentral verfügbare Daten.
"Intelligente Dokumente" – das sind digitale Dokumente, die mehr können als nur gedruckt und versendet zu werden. Sie enthalten Informationen, Codes und Daten für eine Verarbeitung auf allen physischen und elektronischen Kanälen, die weit über die reine Ausgabe hinausgeht.
Automatisiertes Input Management ist ja nicht neu. Warum erfährt das Thema gerade jetzt eine Renaissance? Kurzinterview mit Stefan Wagner, Managing Director bei Compart Deutschland
Barrierefreie Kommunikation ist mehr als Inklusion
Wer barrierefreie Kommunikation nur mit Behindertengleichstellung assoziiert, denkt zu kurz. Tatsächlich geht es dabei um das Aufwerten von Inhalten und Dokumenten zu intelligenten Informationsträgern.
Neue Output-Prozesse: Elektronische Dokumente im Fokus
Die Welt des Output-Management ist im Umbruch. Grund dafür ist die gestiegene Erwartungshaltung des Empfängers, der seine Dokumente zunehmend auch elektronisch erhalten möchte. Das hat Folgen für die IT-Strukturen im Unternehmen.
Dokumentenprozesse im Input Output Management verschmelzen
In vielen Unternehmen werden Input- und Output-Management immer noch getrennt voneinander parallel betrieben – organisatorisch wie technologisch. Jedoch verschmelzen Eingangs- und Augangsverarbeitung von Dokumenten zunehmend miteinander.
Metadaten und Dokumente - einmal hin und wieder zurück
Wie sieht also die Dokumentenverarbeitung der Zukunft aus? Die eleganteste Methode ist zweifelsohne, eine Schnittstelle zu den reinen Daten zu schaffen, losgelöst von Seitenformat, Layout und Kanal. Denn nur so lassen sich Dokumente jedes Typs und Formats auch wirklich für alle digitalen und physikalischen Kommunikationswege effizient aufbereiten.
In zehn Jahren werden 80 Prozent der heutigen Sachbearbeitung von Maschinen erledigt. Die Kommunikation mit dem Kunden erfolgt ausschließlich ereignisbezogen und die gesprochene Sprache wird die Schrift als Medium nahezu verdrängt haben – so die Prognose von Harald Grumser.
Der digitale Versand verdrängt den physikalischen – mit der Folge, dass Dokumente jedes Formats und jeder Quelle multikanalfähig gemacht werden müssen. Am besten schon zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. HTML5 und PDF spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Wie schön wäre es doch, Dokumente von Anfang an so zu erstellen, dass sie auf sämtlichen Geräten sinnvoll dargestellt werden können? Noch besser: Rechnungen enthalten auch gleich die Zahlungsinformationen in einem standardisierten Format, so dass man die Überweisung direkt von seinem Smartphone veranlassen oder das Dokument an ein E-Banking-System weiterleiten kann.
Die Personalisierung in der Kundenkommunikation schreitet voran – und damit das Risiko, Dokumente fehlerhaft zu erstellen. Zu groß ist inzwischen das Volumen an variablen Daten, als dass sie noch manuell zu beherrschen wären. Sieben Grundprinzipien für das sichere Management von individualisierten Sendungen.