Warum Standardisierung im digitalen Posteingang?
Alle Welt redet von Digitalisierung in der Dokumentenlogistik - doch in der Eingangsverarbeitung sind manuelle Tätigkeiten, Medienbrüche und Redundanzen immer noch gang und gäbe. Oft werden dabei wertvolle Daten als Grundlage für die automatisierte (Weiter-) Verarbeitung vernichtet (z. B. durch das Rastern/"Verpixeln").
Vor allem aber: In vielen Unternehmen gibt es keine standardisierte Aufbereitung des digitalen Inputs - sei es, weil es dafür keine klar definierten Regeln gibt; aber auch, weil eine zentrale Instanz fehlt, die in der Lage ist, ankommende Kundenkorrespondenz, unabhängig von Typ, Umfang, Struktur, Format und Eingangskanal umzuwandeln.
Die Folgen: Datenverlust, Ressourcenverschwendung und keine stringente Archivierung. Eine schnelle, gezielte Dokumentenrecherche wird damit unmöglich. Und: Routineaufgaben, die sich heute längst automatisieren lassen (u.a. Analyse und Klassifizierung von E-Mails und anderem elektronischen Input/Dunkelverarbeitung), werden in vielen Unternehmen immer noch per Hand erledigt.
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