DocBridge Mill: Client-/Server-Modus von mcopy beschleunigt Konvertierung
Der mcopy Client-/Server-Modus von DocBridge Mill behält Dateien im Speicher für nachfolgende Konvertierungen
Typisches Szenario in Unternehmen: Man hat es mit vielen, einzelnen Dateien zu tun, die etliche externe Ressourcen benötigen (u.a. Unicode-Fonts, Grafiken etc.). Die Konvertierung dieser Dateien ist sehr aufwändig, denn die Ressourcen müssen bei jedem Start von mcopy neu geladen werden. Beim mcopy Client-/Server-Modus von DocBridge Mill dagegen werden sie im Speicher gehalten und für nachfolgende Konvertierungen verwendet.
Hier Beispielaufrufe für den Serverstart/Shutdown und den eigentlichen Konvertierungsauftrag:
Serverstart
cpmcopy.exe -v -q -pro . [logging] -cs.server -cs.start -cs.hostname localhost -maxthreads 2
Logging Server
-logdir Logs -loglevel D -logappend -logtime -logdate -logfile server.log -tracefile server.trc
Client-Conversions
cpmcopy.exe -v -q -pro . [logging] -cs.client -cs.retries 1
Beispiel logging Client
-logdir Logs -loglevel D -logappend -logtime -logdate -logfile auto.log -cs.clientlogdir Logs -cs.clientlogfile client.log
Servershutdown
cpmcopy.exe -cs.server -cs.shutdown -cs.hostname localhost -v
Zu beachten ist:
Der Server muss nach dem Start natürlich offen bleiben und benötigt deshalb eine eigene Konsole (eigener Prozess). Man kann den Shutdown des Servers entweder mit einem eigenen mcopy-Aufruf auslösen (s.o.), oder durch Beenden des Prozesses/Schließen der Konsole
Um die Performance mittels Parallelisierung zu steigern, müssen auf dem System hardwareseitig genug Prozessoren (CPUs) und Speicher zur Verfügung stehen, die auch lizensiert sein müssen.
Clients und Server müssen auf dem gleichen System laufen (localhost)