Eine kurze Geschichte des Dokuments und seiner Zukunft als Wechselbalg

Hans Kamm, BRAINSPHERE INFORMATIONWORKS GMBH

Wir sind alle daran gewöhnt, unsere geschäftlichen Transaktionen auf Papier zu dokumentieren. Wenn wir etwas kaufen unterschreiben wir eine Bestellung und bekommen eine Rechnung. Schließen wir eine Versicherung ab, erhalten wir eine Police, gedruckt auf schwerem Papier. Die moderne Variante in Form von PDF-Dateien ist dabei nicht mehr als die digitale Entsprechung des DIN A4 Papiers. Wird das so bleiben im Zeitalter der Digitalisierung, wenn ganze Geschäftsprozesse im Browser oder über das Smartphone abgewickelt werden? Und wenn nicht, was müssen Unternehmen speziell im Bereich von Anwendungsentwicklung und Output-Management tun, um die sich bietenden Chancen zu nutzen?